Schlafen im Wohnwagen – Welche Bettform passt zu Dir?

Ob Rückenfreund, Kuscheltier oder Nachtschwärmer – beim Thema Bett im Wohnwagen gehen die Meinungen auseinander. Die Wahl der richtigen Bettform beeinflusst nicht nur den Schlafkomfort, sondern auch den Grundriss, den Stauraum und die Alltagstauglichkeit. In diesem Beitrag stellen wir die gängigsten Varianten vor – mit ehrlichen Vor- und Nachteilen.

🔍 Die wichtigsten Bettformen im Überblick

Was zählt beim Bett wirklich?

• Zugang & Bewegungsfreiheit: Ein beidseitig zugängliches Bett erleichtert den Alltag – besonders nachts.
• Stauraum darunter: Viele Betten bieten Platz für Kleidung, Vorräte oder Campingzubehör.
• Umbaufähigkeit: Manche Sitzgruppen lassen sich zum Bett umbauen – aber wie bequem ist das wirklich?
• Trennung & Privatsphäre: Gerade bei Kindern oder Mitreisenden wichtig – Etagenbetten oder Einzelbetten bieten hier Vorteile.

Tipps aus der Praxis

• Probeliegen lohnt sich: Auf Messen oder beim Händler – einfach mal hinlegen und testen.
• Lattenrost & Matratze prüfen: Nicht alle Wohnwagenbetten sind rückenfreundlich – hier lohnt sich ein Upgrade.
• Umbau üben: Wer abends umbauen muss, sollte das vorher einmal im Hellen durchspielen.
• Kinderbetten sichern: Etagenbetten brauchen gute Absturzsicherung – besonders bei kleinen Campern.
• Matratze günstig austauschen: Es muss nicht immer ein teurer Individualzuschnitt sein. Einfach eine günstige Matratze im Handel kaufen und mit einem scharfen Küchenmesser zuschneiden!

Fazit: Schlafkomfort ist Grundrisssache

Das perfekte Bett hängt von deinem Campingstil ab. Wer viel unterwegs ist, braucht Flexibilität – wer länger steht, Komfort. Und manchmal ist die beste Lösung ein Kompromiss aus beidem.

Welches Bett passt zu dir? Teile deine Erfahrungen, Umbauten oder Lieblingslösungen  – wir freuen uns auf eure Ideen!